Dr. Alexander Thünken

Das Wichtigste am Job? Spaß an der täglichen Arbeit haben und behalten. Das Rechtsgebiet des Gewerblichen Rechtsschutzes bietet ständig neue und spannende Fälle mit internationalem Bezug, in denen sich tolle Argumentationsspielräume auftun. Außerdem: Die “Work-Life-Balance” stimmt. Was will man mehr?

Dr. Alexander Thünken

Marken, Designs, Lauterkeitsrecht, Urheberrecht

Kontakt

Ausbildung und Berufserfahrung

  • 2004: Zulassung zum Rechtsanwalt
  • Herr Dr. Thünken ist in den Bereichen Markenrecht, Geschmacksmusterrecht und Recht des unlauteren Wettbewerbs tätig. Seine Tätigkeit umfasst alle Verfahren vor deutschen Gerichten sowie dem Deutschen Patent- und Markenamt, dem Bundespatentgericht, dem EUIPO und dem Internationalen Büro in Genf. Bevor er sich im Jahr 2007 Uexküll & Stolberg anschloss, war er für eine renommierte Anwaltskanzlei in Hamburg tätig, wo er zudem Erfahrungen im allgemeinen Wirtschaftsrecht und im Gesellschaftsrecht sammeln konnte.
  • Herr Dr. Thünken studierte in Heidelberg, Saarbrücken, Madrid, Köln und London Rechtswissenschaften. Im Jahr 2003 promovierte er in Rechtswissenschaften (Dr. jur., summa cum laude). Er verfügt außerdem über einen LLM-Abschluss („mit Auszeichnung“) vom King’s College, London. Im Jahr 2011 erhielt er die Zulassung als Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz.

Verbände

  • GRUR (Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht) / Fachausschuss für Wettbewerbs- und Markenrecht der GRUR
  • INTA (International Trademark Association)
  • MARQUES

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
  • Spanisch
  • Französisch

Zitat WTR

  • Alexander Thünken is a „safe pair of hands and a consummate professional with in-depth knowledge of trademark law and strong business acumen“. „His level of experience in various industries makes him an invaluable counsel.“

Publikationen

  • Die EG-Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr und das Internationale Privatrecht des unlauteren Wettbewerbs, IPRax 2001, Seite 15
  • Multi-state advertising over the internet and the private international law of unfair competition, International Comparative Law Quarterly (ICLQ), vol. 51, October 2002, pp 909 – 942
  • Das kollisionsrechtliche Herkunftslandprinzip, Diss., Köln, 2003
  • Die wettbewerbs- und berufsrechtliche Zulässigkeit der Einbindung von Ärzten in den Vertrieb von Gesundheitsprodukten, MedR 2007, Seite 578
  • Assessing the likelihood of confusion – Pharma trademarks, WIPR Annual 2015, page 82
  • Anmerkung zu EuG, Urteil vom 04.12.2014 – T-595/13: Kein verminderter Schutzumfang der Marke „KOMPRESSOR“, GRUR-Prax 2015 (Heft 4), Seite 80
  • Kostenfestsetzung in Markenverfahren vor den Europäischen Instanzen, GRUR-Prax 2015 (Heft 17-18), S. 361
  • Die Unionsgewährleistungsmarke: Sinnvolle Ergänzung eines Markenportfolios?, GRUR-Prax 2016 (Heft 22), S. 494
  • Anmerkung zu OLG Hamm, Urteil vom 27.10.2016 – 4 U 22/16: Wettbewerbswidrige Äußerung einer Innung, GRUR-Prax 2017 (Heft 8), Seite 200
  • Anmerkung zu EuGH, Urteil vom 05.10.2017 – C-341/16: Keine ausschließliche internationale Zuständigkeit bei Prätendentenstreit über Marke, GRUR-Prax 2017 (Heft 21)